Kommen und Gehen  
      ein Theaterstück von Samuel Beckett



 Auf der Bühne: Gertrud Schleising, Ilka Rautenstrauch und Silke Mohrhoff
 Gastspiel-Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus im temporären Projektraum von    Künstleruinnenverband und GEDOK


  Die Aufführung des Theaterstücks ist Teil des Begleitprogramms zur
  Ausstellung "Das Kapital - Alles Marcksist*innen", die 2023
  im Gerhard-Marcks-Haus, in der Gertrud Schleising
  mit  einer Installation beteiligt ist, die Bezug nimmt auf die
Gerhard    
  Marcks
' Bronze “Die drei Grazien“.
  Ein herzliches Dankeschön an die Bremer Shakespeare Company für die  freundliche  Unterstützung mit Kostümen!

                                                                                                                          


Das Stück besteht aus drei nahezu identischen 
  Teilen, in denen sich jeweils zwei der agierenden  
  Frauen sich kurz über die dritte austauschen.

  Da im Stück wenig über die drei Frauen 
  ausgesagt wird, besteht Interpretationsspielraum 
  für viele Assoziationen: 

  Die drei Frauen erinnern sowohl an die
  drei Schicksalsgöttinnen,
an die drei Schwestern 
  von Anton Tschechow
oder auch an die drei Grazien,       
      Wikipedia

Fotos / Screenshots: Albrecht Genzel

Kommen und Gehen (engl. Originaltitel: Come and Go; franz. Titel: Va et vient) 

     Samuel Beckett hat das Stück seinem Verleger John Calder gewidmet. 
     Es wurde zwar ursprünglich im Januar 1965 auf Englisch geschrieben,
     aber zuerst in Becketts eigener Übersetzung in französischer Sprache
     veröffentlicht und am 14. Januar 1966 in der Übersetzung von 
     Erika und Elmar Tophoven in deutscher Sprache am Schillertheater 
     uraufgeführt.[2] 

     Die Premiere in englischer Sprache folgte am 28. Februar 1966 am 
     Peacock Theatre in Dublin.


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