Kommen und Gehen - Das Theaterstück von Samuel Beckett in der Ausstellung "Plattengrammatik" von Hanswerner Kirschmann am 10.Oktober 2024
 im Gerhard-Marcks-Haus Bremen, Am Wall 208 - 28195

Das Stück besteht aus drei nahezu identischen Teilen,in denen sich jeweils zwei der agierenden Frauen sich kurz 
über die dritte austauschen. Da wenig über die drei Frauen ausgesagt wird, besteht Interpretationsspielraum 
für viele Assoziationen: 

Die drei Frauen erinnern sowohl an die drei Schicksalsgöttinnen, an die drei Schwestern von Anton Tschechow oder 
auch an die 
drei Grazien. >  Wikipedia

Auf der "Bühne": Gertrud Schleising, Ilka Rautenstrauch und Silke Mohrhoff
Das Drei-Grazien-Kollektiv  hat das Stück in die Ausstellung "hineinchoreografiert" ...
Gertrud Schleising nimmt mit ihrer Choreografie sowohl Bezug auf Gerhard Marcks'
Bronze “Die drei Grazien“ als auch auf die in der Ausstellung gezeigten Objekte
von Hanswerner Kirschmann.
                    "Nur zusammensitzen - wie damals - auf dem Schulhof - bei Fräulein Wheels!"

Fotos / Screenshots: Albrecht Genzel

Ein herzliches Dankeschön an die Bremer Shakespeare Company für die freundliche
Unterstützung mit Kostümen!
                                                   "Ahnt sie denn nichts?  Gott bewahre!"

Kommen und Gehen (engl. Originaltitel: Come and Go; franz. Titel: Va et vient) 

Samuel Beckett hat das Stück seinem Verleger John Calder gewidmet. Es wurde zwar ursprünglich im Januar 1965 auf Englisch geschrieben, aber zuerst in Becketts eigener Übersetzung in französischer Sprache veröffentlicht und am 14. Januar 1966 in der Übersetzung von Erika und Elmar Tophoven in deutscher Sprache am Schillertheater uraufgeführt.[2] 
Die Premiere in englischer Sprache folgte am 28. Februar 1966 am Peacock Theatre in Dublin.


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