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Das
Stück besteht aus drei nahezu identischen Teilen,in
denen sich jeweils zwei der agierenden Frauen sich kurz
über die dritte austauschen. Da wenig über die drei
Frauen ausgesagt wird, besteht
Interpretationsspielraum
für viele Assoziationen:
Die
drei Frauen erinnern sowohl an die drei Schicksalsgöttinnen, an
die drei
Schwestern von
Anton Tschechow
oder
auch an die drei Grazien.
> Wikipedia
![]() Das Drei-Grazien-Kollektiv hat das Stück in die Ausstellung "hineinchoreografiert" ... Gertrud Schleising nimmt mit ihrer Choreografie sowohl Bezug auf Gerhard Marcks' Bronze “Die drei Grazien“ als auch auf die in der Ausstellung gezeigten Objekte von Hanswerner Kirschmann. |
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![]() Fotos / Screenshots: Albrecht Genzel Ein herzliches Dankeschön an die Bremer Shakespeare Company für die freundliche Unterstützung mit Kostümen! |
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Kommen und Gehen (engl. Originaltitel: Come and Go; franz. Titel: Va et vient) Samuel
Beckett hat das Stück seinem Verleger John
Calder
gewidmet. Es wurde zwar ursprünglich im Januar 1965
auf
Englisch
geschrieben, aber zuerst in Becketts eigener
Übersetzung in französischer Sprache
veröffentlicht und am 14. Januar 1966 in
der Übersetzung von Erika und Elmar
Tophoven in deutscher
Sprache am Schillertheater uraufgeführt.[2] |